Bei einem Auffüllversuch wird das Bohrloch einer Anlage der Tiefegeothermie bis zum Überlauf mit Wasser aufgefüllt, wobei jedoch kein Zusatzdruck angewendet wird. Registriert wird danach die anschließende natürliche Absenkung des Wasserspiegels.
Das Auffüllen eines Brunnens oder einer Grundwassermeßstelle dient der Bestimmung der hydrogeologischen Kenngrößen eines Grundwasserleiters, z.B. des Durchlässigkeitsbeiwertes.
zuletzt bearbeitet April 2020, Änderungs- oder Ergänzungswünsche bitte an info@geothermie.de