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Bohrschnecke

Bohrschnecken, auch Kurzschnecken genannt, kommen bei der Oberflächennahen Geothermie und im Durchmesserbereich der Bohrungen zwischen ca. 400 mm bis 2500 mm zum Einsatz in:

  • bindigen Böden ohne Wasserdrang, in ein- oder zweischneidiger Ausführung, bestückt mit auswechelbaren Flachzähnen und Piloten (Vorbohrer).
  • Festformationen mit Druckfestigkeiten bis zu 75 MN/cm² in zweischneidiger Ausführung, bestückt mit auswechselbaren Flachzähnen oder Rundschaftmeißel sowie Pilot (Vorbohrer) entsprechender Bestückung; in konischer, einschneidiger Ausführung, bestückt mit Halter für auswechselbare Hartmetallschneiden.

Endlosschnecken kommen im Tiefbau für Pfahlgründungsarbeiten in mitteldichten Böden zum Einsatz. Ihr Arbeitsbereich reicht von ca. 400 mm bis 1200 mm Durchmesser.

Literatur

Wirth Gruppe: Bohrtechnisches Handbuch. Erkelenz: Wirth Maschinen- und Bohrgeräte Fabrik GmbH, 2004. S. 351, 355.

zuletzt bearbeitet Januar 2021, Änderungs- oder Ergänzungswünsche bitte an info@geothermie.de