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Diamantmeißel

Diamantmeißel werden seit den 1950er Jahren verwendet. Als Schneideelemente dienen natürliche oder künstliche Diamanten. Im Gegensatz zu Rollenmeißeln besitzen Diamantmeißel keine beweglichen Teile.

Bei einem oberflächenbesetzten Diamantmeißel werden Diamanten auf die Meißeloberfläche gesintert, welche das Gestein spanabhebend zerstören.

In einem imprägnierten Diamantmeißel sind Diamantsplitter in einer Matrix, einem Körper aus Wolframcarbid-Pulver, eingearbeitet. Beim Bohren verschleißt diese Matrix und lässt dadurch immer neue Diamantsplitter hervortreten, welche dann das Gestein bearbeiten können. Dieser Meißeltyp wird bei sehr hartem, abrasivem Gestein eingesetzt. Hierbei wird das zu durchbohrende Gestein abgeschliffen bzw. abgeschmirgelt.

In der Mitte dieser Meißel befindet sich eine oder mehrere Düsen, aus der die Bohrspülung tritt.  

Weblink

https://de.wikipedia.org/wiki/Bohrmeißel 

zuletzt bearbeitet März 2020, Änderungs- oder Ergänzungswünsche bitte an info@geothermie.de