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Energie, gespeicherte

Bei der Energieversorgung spielt wegen der zeitlichen Unregelmäßigkeiten bei der Erzeugung und beim Verbrauch die Speicherung von Energie, also von Wärme und Strom, eine herausragende Rolle.

Wärmespeicher sind Speicher für thermische Energie. Man unterscheidet:

Außerdem kann noch zwischen offenen, im Erdreich eingebauten Speichern und Behälterkonstruktionen unterschieden werden.

Da häufig im Sommer überschüssige Wärme zur Verfügung steht, die dann im Winter gebraucht wird, kommt den intersaisonalen Speichern eine besondere Bedeutung zu. Gerade hierzu sind Erdwärmespeicher besonders geeignet. Derartige Speicher sind ein Anwendungsgebiet der Oberflächennahen Geothermie.

Stromspeicherung

Wärmespeicher spielen in der Form Power-to-Heat-to-Power (P2H2P) zunehmend auch als Stromspeicher eine Rolle, um die fluktuierende Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien (Wind, Sonne) dem Bedarf anzupassen. Diese Speicher müssen dann auf einem Temperaturniveau arbeiten, das eine thermodynamische Stromrückgewinnung mit ausreichendem Wirkungsgrad gestattet. In der Regel sollten dies mehr als 200 ºC sein. Insbesonders Flüssigsalz-Wärmespeicher und Flüssigsalz-Latentwärmespeicher gehören zu dieser Kategorie. Dies können dann auch Erdwärmespeicher sein wenn sie unterirdisch angelegt sind (UTES).

Weblink

http://de.wikipedia.org/wiki/Wärmespeicher

zuletzt bearbeitet Februar 2020, Änderungs- oder Ergänzungswünsche bitte an info@geothermie.de