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Gel

Ein Gel (von lat. gelu „Frost, Kälte, Eis“ oder gelatus „gefroren, erstarrt“) wird in der Regel als ein feindisperses System aus mindestens einer festen und einer flüssigen Phase definiert, stellt also ein Kolloid dar. Diese feste Phase bildet dabei ein schwammartiges, dreidimensionales Netzwerk, dessen Poren durch eine Flüssigkeit (Lyogel) bzw. auch ein Gas (Xerogel) ausgefüllt sind. Beide Phasen durchdringen sich dabei vollständig (bikohärent). Diese Definition besitzt die höchste Verbreitung, eine allgemein anerkannte Definition gibt es jedoch nicht.

Bedeutung in der Geothermie

In der Bohrtechnik werden Gele als Träger für Partikel verwendet, z. B. Stützmittel (Proppants).

Weblink

http://de.wikipedia.org/wiki/Gel

zuletzt bearbeitet Januar 2020, Änderungs- oder Ergänzungswünsche bitte an info@geothermie.de