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Geofon

Als Geophone bezeichnet man elektro-mechanische Wandler, die Bodenschwingungen in analoge Spannungssignale umwandeln.

Als kleine Seismometer finden Sie Ihre Anwendung im Bergbau zur Lagerstättensuche, zum Aufspüren von Bruchstellen in Wasserdruckleitungen, sowie in der Bautechnik zur Baugrunduntersuchung.

Geophone bestehen im Wesentlichen aus einer Spule und einem Permanentmagneten. Die Spule ist hierbei durch eine Feder mit dem Permanentmagneten gekoppelt. Eine Bodenbewegung führt zu einer Relativbewegung zwischen Spule und Magnet. Hierdurch wird in der Spule eine Spannung induziert, welche in einem gewissen Frequenzbereich proportional zur Geschwindigkeit der Relativbewegung ist, da die Bodenbewegung durch Induktion in der Spule einmal differenziert wird.

Geophone ähneln in ihrem Aufbau sehr den Seismometern. Sie werden zur Registrierung der refraktierten bzw. reflektierten Wellen in der Seismik verwendet.

Weblink

http://de.wikipedia.org/wiki/Geophon

Video

https://www.youtube.com/watch?v=9MXCCwfUadA

zuletzt bearbeitet September 2020, Änderungs- oder Ergänzungswünsche bitte an info@geothermie.de