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Gesteinshärte

Die Gesteinshärte gibt an, welchen Widerstand ein Gestein einem mechanischen Eingriff entgegensetzt. Sie ist komplexer als die Härte eines Minerals, da hier Eigenschaften der Mineralbindung hinzukommen. Die Härte wird in der Regel anhand von genormten Skalen (DIN 4022, Teil1) und zugehörigen Testverfahren bestimmt. Am gängigsten für Mineralien und Gesteine ist die Mohrsche Härteskala (1-10). Sie bestimmt die Ritzhärte, die nicht unbedingt mit der Bohrhärte identisch ist. Die Bohrhärte wird durch eine Diamantprobebohrung an einer Gesteinsprobe bestimmt.

In Anlehnung an die Mohsskala werden Minerale der

  • Härte 1 bis 2 als weich eingestuft,
  • solche der Härte 3 bis 6 als mittelhart,
  • Härten von über 6 als hart sowie
  • über 8 als sehr hart bzw. als Minerale mit Edelsteinhärte eingeordnet.

Generell zur Härte von Festkörpern siehe auch unter Härte.

Weblink

http://www.steine-und-minerale.de/artikel.php?topic=2&ID=12 

zuletzt bearbeitet Februar 2020, Änderungs- oder Ergänzungswünsche bitte an info@geothermie.de