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Hormesis-Hypothese

Hormesis (griech.: „Anregung, Anstoß“, engl.: adaptive response) ist die schon von Paracelsus formulierte Hypothese, dass geringe Dosen schädlicher oder giftiger Substanzen eine positive Wirkung auf den Organismus haben können. Sie wird heute in der Definition weiter gefasst. Bei medizinisch wirksamen Substanzen ist ein solcher dosisabhängiger Umkehreffekt gut nachweisbar (z. B. Digitalis, Colchicin oder Opium).

Bedeutung in der Geothermie

In der Geothermie wird die Hypothese im Zusammenhang mit Radon-Bädern (radon hot springs) kontrovers diskutiert.

Weblink

http://de.wikipedia.org/wiki/Hormesis  

zuletzt bearbeitet Januar 2020, Änderungs- oder Ergänzungswünsche bitte an info@geothermie.de