Diese Webseite nutzt Cookies

Diese Webseite verwendet Cookies zur Verbesserung der Benutzererfahrung. Indem Sie weiterhin auf dieser Webseite navigieren, erklären Sie sich mit der Verwendung von Cookies einverstanden.

Falls Sie Probleme mit einer wiederauftauchenden Cookie-Meldung haben sollten, können Ihnen diese Anweisungen weiterhelfen.

Essenzielle Cookies ermöglichen grundlegende Funktionen und sind für die einwandfreie Funktion der Website erforderlich.
Statistik Cookies erfassen Informationen anonym. Diese Informationen helfen uns zu verstehen, wie unsere Besucher unsere Website nutzen.
Mitglied werden Sponsor werden

Hakenlast

Die Hakenlast ist eine der wesentlichsten Kenngrößen einer Tiefbohranlage. Sie gibt an, welche Last von der Anlage maximal gehoben und gehalten werden kann. Die Hakenlast bestimmt damit die maximale Bohrtiefe und den Bohr- bzw. Ausbaudurchmesser. Für 3000–5000 m tiefe Bohrungen kommen bisher Bohreinheiten mit Hakenlasten von 200–500 kN (Tonnen) zum Einsatz. Diese Anlagen haben eine Masthöhe von 30–45 m.

Bedeutung in der Geothermie

Auch für Tiefbohrungen der Tiefengeothermie sind Hakenlasten bis zu 500 kN notwendig.

Literatur

Stober, Ingrid; Kurt Bucher (2020): Geothermie, Springer Spektrum, 3. Auflage. ISBN 978-3-662-60939-2 ISBN 978-3-662-60940-8 (eBook). https://doi.org/10.1007/978-3-662-60940-8.

zuletzt bearbeitet September 2020, Änderungs- oder Ergänzungswünsche bitte an info@geothermie.de