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Playa

Eine Salztonebene, geologischer Fachbegriff: Playa, ist ein Ablagerungsgebiet trockenfallender Salzseen. Es ist ein Sedimentationsgebiet eines intermittierenden Gewässers. Es bildet sich im Inneren weiter endorheischer Becken in semiariden Gebieten, ist jedoch im Gegensatz zu Sabkhas von Hochgebieten umgeben, es besteht keine direkte oder indirekte Verbindung des Grundwassers mit dem Meer.

Je nach Vorkommen haben Salztonebenen unterschiedliche Namen:

  • in Utah (USA): Salt Flats
  • in Mexiko: Playa
  • in Südamerika: Salar (von el salar span. die Salzstelle) oder Salina
  • in Turkmenistan: Takyr
  • in Innerasien: Schala oder Bajir
  • im Iran: Kawir oder Kewir
  • in Nordafrika: Schott oder Sebcha 

Bedeutung für die Geothermie

Felder mit geothermischen Manifestationen können oft an Playas gebunden sein.

Weblink

http://de.wikipedia.org/wiki/Salztonebene

zuletzt bearbeitet März 2021, Änderungs- oder Ergänzungswünsche bitte an info@geothermie.de