Wasser kann unter natürlichen Bedingungen in verschiedenen Phasen vorliegen:
Umgangssprachlich also als Eis, Wasser oder Dampf. Der Übergang von Eis zu Wasser heißt schmelzen, der umgekehrte gefrieren. Der Übergang von Wasser zu Dampf ist verdampfen und umgekehrt kondensieren.
Beide Übergänge, also fest/flüssig und flüssig/gasförmig, sind sowohl in natürlichen geothermischen Systemen wichtig als auch in geothermischen technischen Anlagen.
Bei Temperaturen oberhalb des kritischen Punktes beginnt die überkritische Phase. Auch dies kann in der Geothermie bei Bohrungen ins oder ans Magma eine Rolle spielen.
zuletzt bearbeitet Januar 2021, Änderungs- oder Ergänzungswünsche bitte an info@geothermie.de