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Die geplante Inbetriebnahme des Schweriner Pionierprojekts im September musste aufgrund von Schwebstoffen in dem unterirdischen Reservoir verschoben werden.
Parchim plant, Geothermie für die Fernwärme zu nutzen. Seismologische Untersuchungen seien bereits genehmigt und für 2024 Aufsuchungsbohrungen geplant.
Mit Tiefengeothermie könnte Deutschland ein Viertel seiner Wärme gewinnen. Die Nachfrage steigt, die Unternehmen ziehen mit – doch der Ausbau steht vor neuen Schwierigkeiten.
Bei seinem Besuch informierte sich Olaf Scholz (SPD) über Forschungsergebnisse. Er betonte, dass Geothermie für das Ziel der Klimaneutralität von großer Bedeutung sei.
Die rheinland-pfälzische Klimaschutz- und Energieministerin überreichte einen EFRE-Förderbescheid in Höhe von mehr als sieben Millionen Euro
Das 2005 gegründete Tochterunternehmen der Herrenknecht AG fokussiert sich auf die Herstellung von Bohranlagen und Equipment für die Geothermie.
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