Das Geothermieprojekt in Potsdam mit Bohrungen von mehr als 2000 Metern Tiefe soll künftig eine Wohnsiedlung mit Wärme versorgen. Baerbock lobte: „Die Wärme, die man gewinnen kann, kann nicht nur genutzt werden für Wohnungen direkt daneben, sondern kann auch in das Fernwärmenetz eingespeist werden.“ Mit Blick auf den Klimawandel dränge die Zeit, so Baerbock weiter.
Sie betonte außerdem die Notwendigkeit politischer Unterstützung, auch dieses Projekt habe der Bund gefördert. In Potsdam plant das kommunale Wohnungsbauunternehmen Pro Potsdam den Bau von 750 Wohnungen bis 2025, der städtische Versorger EWP will mit dem Geothermie-Projekt die Beheizung sicherstellen.
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