Diese Webseite nutzt Cookies

Diese Webseite verwendet Cookies zur Verbesserung der Benutzererfahrung. Indem Sie weiterhin auf dieser Webseite navigieren, erklären Sie sich mit der Verwendung von Cookies einverstanden.

Falls Sie Probleme mit einer wiederauftauchenden Cookie-Meldung haben sollten, können Ihnen diese Anweisungen weiterhelfen.

Essenzielle Cookies ermöglichen grundlegende Funktionen und sind für die einwandfreie Funktion der Website erforderlich.
Statistik Cookies erfassen Informationen anonym. Diese Informationen helfen uns zu verstehen, wie unsere Besucher unsere Website nutzen.
Mitglied werden Sponsor werden

Bayern: Erdwärme zum Heizen und Kühlen einer Kita

| News

Im Zuge des Abrisses der Kita wird auch die fossile Heizung in dem Komplex durch effiziente, nachhaltige Alternativen ersetzt.

Bild: unsplash / Christian Wiediger

Die ebenfalls dazugehörige Grundschule sowie die Leiblachhalle in der Gemeinde Hergensweiler (Lindau) werden noch mit Gas beheizt.

Die Bohrungen für die neue Geothermieversorgung sollen in einer Tiefe von bis zu 150 Metern erfolgen. Die beiden angrenzenden Gebäude sollen durch eine Pelletheizung versorgt werden. Entsprechende Technik dafür wird im Keller der Leiblachhalle untergebracht. Auch die für die Geothermie erforderliche Wärmepumpe wird dort untergebracht.

Eine extra zu diesem Thema einberufene Gemeinderatssitzung entschied ohne Gegenstimmen für den Bau. In seinem Statement dazu ging der Bürgermeister Wolfgang Strohmaier auch auf die zusätzliche Funktion des Kühlens ein, welche sich durch die Erdwärmeheizung realisieren lässt.

Möglich wird der Umstieg auch durch das Bundesprogramm KfW 499, welches den Einsatz erneuerbarer Energien in Neubauten großzügig unterstützt. Im Fall der Kindertagesstätte können nach derzeitigem Stand die gesamten Kosten durch die Förderung gedeckt werden.

Mehr darüber hier.