So erreicht das Projekt einen Autarkiegrad von fast 80%. Durch diese Maßnahmen sollen auch künftig die Preise der Energieversorgung für die Bewohner der insgesamt 65 Wohneinheiten niedrig bleiben.
Der Gebäudebau soll Anfang September beginnen, bis dahin sollen die ingesamt 35 jeweils in 100 Metern Tiefe platzierten Erdsonden verbaut sein. Die Bauarbeiten werden voraussichtlich 2026 abgeschlossen sein.
Der Geschäftsführer der Gasag Solution Plus, Gunnar Wilhelm, betont, dass dieses Wärmekonzept nun soweit standardisiert sei, dass einer Verwendung auch bei weiteren neuen urbanen Bauprojekten nichts mehr im Weg stünde.
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