Am Montag diskutierten neben Schreiner auch Prof. Dr. Ingo Sass, Sektionsleiter Geoenergie vom Deutschen GeoForschungsZentrum (GFZ) sowie Jörg Lorenz (Vorstandsvorsitzender CO2zero Berlin-Brandenburg e.V.) und Prof. Dr. Dieter Flämig (stellvertretender Vorsitzender und Geschäftsführer von INFRANEU e.V.) zum Thema: „Berliner Wärmewende! Mehr Effizienz durch Vorausdenken: Welche Sektoren liefern welche Einsparpotenziale?“.
Schreiner führte aus, so ein Bericht der „taz“, dass Geothermie kein CO2 freisetze, grundlastfähig und versorgungssicher sei. Sie verursache keine Lärm- oder Abgasbelastungen, habe geringe Betriebskosten und sei auch in dicht bebauten Gegenden einsetzbar. Schreiner thematisierte die hohen Anfangskosten und führte gleichzeitig an, dass das Land Berlin neun weitere Probebohrungen plant. Geothermie sei ideal für die Stadt, so Schreiner weiter.
Den Bericht in voller Länge finden Sie hier.