Die geplante Generalsanierung des Windeck-Gymnasiums ist gegenwärtig das umfangreichste Bauvorhaben der Stadt Brühl. Bei der Wahl eines neuen Energiekonzepts entschied sich die Verwaltung einstimmig für die Erdwärme.
Auch aus der örtlichen Politik wird diese Entscheidung begrüßt. So sieht z. B. der Stadtrat Karl Ehinger (Freie Wähler) keine Gründe, die gegen eine Verwendung von Erdwärme sprechen würden.
40 Bohrungen mit einer Tiefe von je 67 Metern sichern die Wärme- und Kälteversorgung, welche mittels einer Deckenflächenheizung im Gebäude sichergestellt wird. Die Unterhaltungskosten der Anlage für den ca. 4500 Quadratmeter großen Klassentrakt werden auf ca. 20 000 Euro geschätzt und sind damit deutlich günstiger als das bisherige System.
Für die Schule ist das nicht das erste Projekt mit Geothermie: Die Mensa wird bereits geothermisch mit Wärme versorgt.
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