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Bundesverband Geothermie ehrt Preisträger beim Geothermiekongress

| News

Bei der Eröffnung am Dienstag zeichnete der Bundesverband Geothermie e.V. (BVG) traditionell Menschen aus, die sich in besonderer Weise um die Geothermie verdient gemacht haben.

Prof. Dr. Ernst Huenges, Pierre Ungemach, Dr. Karin Thelen und Gregor Dilger Foto: Bundesverband Geothermie e.V./ Olaf Selchow

Der Bundesverband Geothermie e.V.  ehrte Pierre Ungemach für seine Entwicklungen der Geothermie im Großraum Paris mit der höchsten Auszeichnung des Verbands, der Patricius Medaille. Die Laudatio auf ihn hielt Prof. Dr. Ernst Huenges. 

Den Preis für den Jungwissenschaftler 2024 erhielt Dr. Valentin Goldberg für seine herausragenden Beiträge zur geothermischen Rohstoffgewinnung aus Thermalwässern und sein Engagement in der Förderung von Lehre und Wissenschaftskommunikation. Die Laudatio hielt Dr. Fabian Nitschke.

Grußworte sprachen Verbandspräsidentin Dr. Karin Thelen, Geodeep-Repräsentant Maximilien de Maisonneuve und Staatssekretär Hendrik Fischer (Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Energie in Brandenburg). Prof. Dr. Ingo Sass (GFZ) sprach zu „Geothermie zwischen Anwendung und Forschung“ und Prof. Dr. Horst Rüter, Leiter des Wissenschaftlichen Komitees, eröffnete den Kongress.

Im Posterwettbewerb der Science Bar, der Nachwuchswissenschaftler*innen ehrt, gewannen Lioba Virchow und Michael Tsypin (GFZ Potsdam).