Diese Webseite nutzt Cookies

Diese Webseite verwendet Cookies zur Verbesserung der Benutzererfahrung. Indem Sie weiterhin auf dieser Webseite navigieren, erklären Sie sich mit der Verwendung von Cookies einverstanden.

Falls Sie Probleme mit einer wiederauftauchenden Cookie-Meldung haben sollten, können Ihnen diese Anweisungen weiterhelfen.

Essenzielle Cookies ermöglichen grundlegende Funktionen und sind für die einwandfreie Funktion der Website erforderlich.
Statistik Cookies erfassen Informationen anonym. Diese Informationen helfen uns zu verstehen, wie unsere Besucher unsere Website nutzen.
Mitglied werden Sponsor werden

Bundesverband Geothermie trifft sich zum Austausch mit AK Wirtschaft & Energie der CSU im Bayerischen Landtag

| News

Bei dem Treffen erörterten die BVG-Vertreter gemeinsam mit den Mitgliedern des Arbeitskreises die Möglichkeiten und notwendigen Voraussetzungen für einen schnellen Ausbau der Geothermie in Bayern.

 

v.l.n.r.: Alexander König, MdL; Erwin Knapek, StMin a.D. Kerstin Schreyer, MdL; Helge-Uve Braun, StM a.D. Josef Pschierer, MdL, André Deinhardt

Bei einem Treffen mit der Vorsitzenden des Ausschusses Wirtschaft, Landesentwicklung, Energie, Medien und Digitalisierung des Bayerischen Landtags, StM a.D. Kerstin Schreyer, sowie weiteren Mitgliedern des Arbeitskreises Wirtschaft & Energie, sprachen BVG-Präsident Helge-Uve Braun, BVG-Ehrenpräsident Erwin Knapek und BVG-Geschäftsführer André Deinhardt mit den Abgeordneten über die Möglichkeiten und notwendigen Voraussetzungen eines beschleunigten Ausbaus der Geothermie im Freistaat. 

Ausdrücklich hoben die Vertreter des Bundesverbandes Geothermie hervor, dass die Beschleunigung der Genehmigungsverfahren, die Verstärkungen in der Aus- und Weiterbildung von Fachkräften, die Gewinnung und Bereitstellung von Geodaten durch Exploration (Neudaten) und KI (Altdaten), die Absicherung der Fündigkeit, die Intensivierung von Forschung und Entwicklung, die Anpassung des Ordnungsrechts im Sinne der Wärmewende sowie die Aktivierung von Investionen durch finanzielle Förderung im Bereich CAPEX und OPEX, mit Schwerpunkt Umbau und Neubau der Fernwärmenetze, notwendig sind, um die flächendeckende Bereitstellung klimafreundlicher Erdwärme voranzutreiben.