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BWP: Nachfrage nach Wärmepumpen und Förderungsmöglichkeiten weiterhin hoch

| News

Der Bundesverband Wärmepumpe e.V. (BWP) hat die Daten zur Absatzmenge der Wärmepumpe für das erste Halbjahr 2024 veröffentlicht. Deutliche Einbrüche sind ausgeblieben.

Nach den besonders guten Jahren 2022 und 2023 hat sich die Marktlage der Wärmepumpe nun stabilisiert. Bild: IntelligentVisualDesing / pixabay

Die Datenanalyse hat ergeben, dass dieses Jahr bereits rund 90.000 Wärmepumpen abgesetzt wurden, im Schnitt 15.000 pro Monat. 39.000 Zusagen von KfW-Förderanträgen für Wärmepumpenprojekte wurden ebenfalls erteilt. Durch diese lassen sich in der Regel mindestens 55% der Kosten bezuschussen. Der überwiegende Teil der neuverbauten Wärmepumpen, ca. 80 %, wird in Bestandsgebäuden eingesetzt.

Auch BWP-Geschäftsführer Dr. Martin Sabel betont das weiterhin ungebrochene Interesse und merkt an, dass eine weitere Steigerung in der Nachfrage ohne Probleme durch den Markt bedient werden könne. Um diese nachhaltige Entwicklung auch längerfristig beizubehalten, sei es allerdings von Regierungsseiten aus entscheidend, die Beibehaltung der KfW-Heizungsförderung auch im kommenden Haushalt anzustreben.

Den gesamten Artikel des BWP finden Sie hier.