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Dänemark: Großraum Kopenhagen wird auf Erdwärmepotenzial untersucht

| News

Vestforbrænding und Innargri arbeiten zusammen, um Dänemarks umfangreichstes Fernwärmenetz aufzubauen. In dem geplanten grünen Fernwärmemix soll Geothermie eine wichtige Rolle spielen.

Im Großraum Kopenhagen sollen viele Wohnungen an eine nachhaltige Fernwärmeversorgung angeschlossen werden. Auch die Geothermiepotenziale werden dafür untersucht. Foto: Unsplash / Peter Lloyd

Insgesamt sollen 30.000 Wohnungen von fossiler Versorgung auf Fernwärme umgestellt werden. Zukünftig sollen neben der Geothermie Wärmepumpen, Überschusswärme sowie die Nutzung von CO2-Abscheidungen das nachhaltige Fernwärmeportfolio darstellen.

Mindestens 55 MW Leistung soll durch drei Geothermieanlagen sichergestellt werden – bei guten Voraussetzungen seien bis zu 100 MW möglich. Zuerst sind allerdings Untergrunduntersuchungen und Analysen notwendig, um die endgültigen Potenziale der Erdwärme einschätzen zu können. Mit Endergebnissen sei ab Anfang 2025 zu rechnen.

Vestforbrænding ist Dänemarks größtes Abfallwirtschafts- und Energieunternehmen. Innargi betreut und finanziert große Geothermieanlagen für Fernwärmeunternehmen und ist derzeit am Bau des größten Geothermie-Heizkraftwerks der EU beteiligt (der Bundesverband berichtete).

Die vollständige Pressemitteilung können Sie hier lesen.