Das EBIT konnte im vergangenen Jahr um 4,3 Mio. Euro auf 6,9 Mio. Euro gesteigert werden. Die Gesamtleistung wuchs von etwas mehr als 48 Mio. Euro auf fast 55 Mio. Euro an und überstieg damit die im Sommer vergangenen Jahres gesetzte Prognose von 50 Mio. Euro. Dadurch stieg auch der Konzernjahresüberschuss von 890.000 Euro auf 2,5 Mio. Euro des weiteren die liquiden Mittel von rund 4 Mio. auf mehr als 6 Mio. Euro an.
Auch der Zukunft blickt das Unternehmen zuversichtsvoll entgegen: Aufgrund einer guten Auftragslage mit hoher Auslastung bis in das kommende Jahr hinein, erwartet das Unternehmen in diesem Jahr eine Konzerngesamtleistung von 52 Mio. Euro.
Neben der Investition und technischen Erneuerung des Geräteparks trägt das langfristige und weitgehend konjunkturunabhängige Auftragsumfeld zum Erfolg des Unternehmens bei. Durch die Wärmewende mit dem damit verbundenen Umbau der Wärmeversorgungssysteme sowie umfangreiche staatliche Investitionsprogramme ist die Branche dauerhaft attraktiv.
Die von der neuen Bundesregierung angekündigten Gesetzesinitiativen zur Aufstockung des BEW und die Umsetzung des GeoWG sowie ein Infrastruktursondervermögen halten nicht nur die Marktlage stabil, sondern leisten ebenfalls einen entscheidenden Beitrag zur Sicherung der Umsetzung weiterer Projekt im Geothermie- und Wärmenetzbereich.
Eine Pressemitteilung des Unternehmens lesen Sie hier.