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Der Geothermiekongress 2018: Vortragseinreichungen bis Ende Juni möglich

| News

Der Bundesverband Geothermie e.V. ruft dazu auf, Vorträge zu den Foren des Geothermiekongresses 2018 (DGK) bis zum 30. Juni anzumelden. Aufgerufen sind unter anderem Bohrunternehmen, Planer oder Projektentwickler von oberflächennahen und tiefengeothermischen Erdwärmeanlagen sowie Wissenschaftler, ihre Praxiserfahrungen und Forschungsarbeiten vorzustellen. Der Geothermiekongress findet vom 27.-29. November im Haus der Technik in Essen statt.

Logo für den Geothermiekongress (DGK) 2018. - Foto: Bundesverband Geothermie

Mit über 700 Fachbesuchern ist der Geothermiekongress DGK Treffpunkt der deutschen und internationalen Geothermiebranche. Wie auch Dr. Erwin Knapek, Präsident des Bundesverbandes Geothermie, betont, „benötigen wir einen engagierten Erfahrungsaustausch zwischen Wissenschaft und Wirtschaft, Praxis und Forschung, um die Entwicklung der Geothermie voranzubringen. Auf dem DGK bringen wir hierfür alle Beteiligten zusammen.“

Eröffnet wird der DGK durch eine Keynote von Prof. Dr. Andreas Pinkwart, Wirtschaftsminister des Landes Nordrhein-Westfalen.  An drei Tagen können die Besucher des DGK an Foren und Workshops mit über 100 Fachvorträgen partizipieren. In einem der Workshops wird das diesjährige Partnerland Dänemark vorgestellt werden. Zudem sind weitere Workshops zu den Themen „Wärme im urbanen Raum“, „Innovative Anlagen für TGA-Planer und Architekten“ sowie zu Scaling & Korrosion geplant.

Einreichungen von Vortragsentwürfen sind bis zum 30. Juni möglich. Die vorrangige Konferenzsprache ist Deutsch, aber auch internationale Vorträge in englischer Sprache sind herzlich willkommen. Die eingereichten Vortragsentwürfe werden vom wissenschaftlichen Komitee des DGK 2018 bewertet und ausgewählt. Alle Referenten werden dann ab dem 15. August über die Annahme und Terminierung ihres Vortrags informiert.

Weitere Informationen zum Call for Papers sowie zu Themen und Vorgaben sind unter: www.der-geothermiekongress.de erhältlich.


Quelle: Pressemitteilung des Bundesverbandes Geothermie