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Drei Kommunen in Südbaden im Fokus für Tiefe Geothermie

| News

Freiburg setzt auf klimaneutrale Fernwärme aus Geothermie. Für Bohrungen rücken nun drei Kommunen aus dem Umland in den Fokus.

Im Freiburger Umland könnte in den nächsten Jahre ein Tiefengeothermie-Projekt an den Start gehen Foto: Federico Respini/ Unsplash

Der regionale Energieversorger Badenova hat aus einer groben Auswahl von 19 Kommunen drei bestimmt: Bad Krozingen, Breisach und Hartheim (alle Kreis Breisgau-Hochschwarzwald). Klaus Preiser, Geschäftsführer der Badenova-Tochtergesellschaft Wärmeplus sagt dazu: „Wir sind mit allen Kommunen in guten Gesprächen. Am Ende wird es einen Bohrplatz geben.“

Geplant sind Teufen von 2500 bis 3200 Metern. Die Stadt Freiburg will in Sachen Wärmewende eine Pionierrolle einnehmen und setzt dafür auch auf Geothermie. „Mit der Erdwärme sind wir am weitesten im Breisgau südwestlich von Freiburg", so Preiser. 

Man rechne mit einem Betrieb der Anlage ab Ende 2027. Den Bericht des SWR in voller Länge finden Sie hier.