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Energieversorger N-Ergie prüft Geothermie-Potenziale

| News

Der fränkische Versorger N-Ergie will auf klimaneutrale Fernwärme umsteigen. Dabei spielt u.a. eine Anlage mit Flusswärmepumpen eine Rolle. Auch Geothermie wird gegenwärtig geprüft.

Foto: Winged Jedi/ Unsplash

Die Stadt Nürnberger benötigt im Winter rund 600 Megawatt Fernwärme pro Tag, wovon gegenwärtig 70 Prozent mit Gas abgedeckt werden. Weitere 20 Prozent werden durch Abwärme von der Müllverbrennung bereitgestellt und der Rest aus Biomasse. Derzeit erkundet der Versorger, welche Potenziale der Geothermie es geben könnte.

Eine Flusswärmeanlage im Stadtteil Gebersdorf, welche die Rednitz anzap, könnte bis zu 80 Megawatt grüner Energie erzeugen, doch die Fernwärmeleitungen bremsen mir der zu geringen Kapazität das Projekt aus. Deshalb muss die Fernwärme, die hier gewonnen wird, im Netz von Gebersdorf und Umgebung genutzt werden.

Den Bericht des BR in voller Längen finden Sie hier.