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Food Campus von Artprojekt nutzt Geothermie

| News

Ein innovatives Immobilienprojekt im Berliner Bezirk Tempelhof-Schöneberg nutzt Geothermie.

FoodCampus Berlin: Zukunftsplattform für Ernährung und Klimaschutz, mit Blick Richtung Nordwesten vom Südufer des Teltowkanals aus. Visualisierung: Tchoban Voss Architekten

Mit dem Food Campus entwickelt die Artprojekt seit rund einem Jahr eines der aktuell innovativsten Immobilienprojekte in Berlin. Auf einem 14.000 Quadratmeter großen Areal direkt am Teltowkanal in Berlin-Tempelhof-Schöneberg entsteht ein Innovations- und Branchenzentrum für die Zukunft der Ernährung und Planetary Health, welches unter zukunftsweisenden und nachhaltigen Gesichtspunkten konzipiert ist. Die Fertigstellung ist für 2025 geplanrt.

Für das Gebäude wird nach den Standards des USGBC (US Green Building Council) die LEED- Platin-Zertifizierung (Leadership in Energy and Environmental Design) angestrebt. Damit einhergehend werden Installationen für regenerative Energiegewinnung, u.a. durch den Einsatz von Geothermie mit über 150 Erdwärmesonden, realisiert. Der Bauantrag ist genehmigt. Der erste Spatenstich soll im Frühjahr 2023 erfolgen, die Eröffnung ist für 2025 geplant.

„Der Lebensmittelmarkt verlangt nach innovativen Produkten, die gut für die Menschen und gut für den Planeten sind. Der Immobilienmarkt verlangt nach nachhaltigen Gebäuden. Es zahlt sich aus, dass wir in beiden Branchen herausragend mit Know-how ausgestattet sind“, so Thomas Hölzel, Diplom-Kaufmann, Gründer und geschäftsführender Gesellschafter der Artprojekt Entwicklungen GmbH. 

Auf den rund 40.000 Quadratmetern Geschossfläche entstehen Büroflächen, teils gläserne Produktionsflächen sowie Labore, R&D-Abteilungen und Versuchsküchen, ergänzt durch Community-Areas für Urban Farming und Events. Hinzu kommt eine Kantine nach neuesten Innovations- und Ernährungsstandards für die circa 1.000 Member, die den Food Campus Berlin mit Leben füllen werden.

Mehr Infos finden Sie hier.