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Forschungsprojekt GRETA lädt zur Abschlusskonferenz

| News

Welche geothermischen Nutzungsoptionen gibt es und wie können die Potentiale in Karten dargestellt werden? Diesen und weiteren Themen widmet sich die Abschlusskonferenz des GRETA-Projekts am 7. November 2018 in Lyon (Frankreich).

Bohrung zur geothermischen Weichenheizung in Oberstaufen - Quelle: ARPA

GRETA stellt dabei Möglichkeiten zur Kartierung der geothermischen Nutzung und zur Integration der Geothermie in die Raumplanung sowie Handlungsanleitungen für Planer vor. Zudem wird das Energiekonzept der französischen Region Auvergne-Rhône-Alpes näher betrachtet und die Entwicklung des Wärmepumpenmarkts dargestellt. Im Rahmen der Konferenz wird außerdem der Preis für die innovativste oberflächennahe Geothermieanlage vergeben. Weitere Informationen zur Veranstaltung und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie hier.

GRETA („Near-Surface Geothermal Resources in the Territory of the Alpine Space“) ist ein Projekt zur Förderung der Oberflächennahen Geothermie im Alpenraum, um den steigenden Energiebedarf decken zu können. Dabei soll das oberflächennahe geothermische Potential der sechs Partnerländer - Deutschland, Frankreich, Österreich, Slowenien, Italien, Schweiz - erschlossen werden. Dazu wird Fachwissen und Best Practice Beispiele über die Landesgrenzen ausgetauscht. Ein weiteres Ziel ist es, die Oberflächennahe Geothermie in die umweltpolitischen Instrumente zu integrieren.