Das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie erteilte die Genehmigung Anfang 2023. Sie gilt bis 2028. Die Co-Geschäftsführerin von Geothermie Ammersee, Sophie Birner, sagte gegenüber dem „Münchner Merkur“, dass das Projekt durch einen Investoren gesichert sei.
Nun läuft die Suche nach Bohrpunkten. „Aufgrund der geologisch äußerst günstigen Voraussetzungen und des hohen Wärme- und Strombedarfs ist Herrsching noch immer ein präferierter Standort des Unternehmens“, erklärte Birner gegenüber der Zeitung.
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