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GFA will Wärmeversorgung auf Erdwärme umstellen

| News

Das „Gemeinsame Kommunalunternehmen für Abfallwirtschaft" (GfA) plant für die Zukunft, die Wärmeversorgung mit Geothermie sicherzustellen und zu erweitern.

Unter dem 5000 Hektar großem Grundstück der Anlage soll sich in zweieinhalb Kilometern tiefe 73°C warmes Wasser befinden. Foto: GFA

Die Genehmigung zur Prüfung des Grundstücks wurde nun erteilt. Derzeit werden noch abschließende geologische Daten gesammelt, jedoch ist in diesem Gebiet mit einer hohen Fündigkeit zu rechnen. Im Raum München wurden bereits mehrere Tiefengeothermieprojekte erfolgreich durchgeführt, wie z. B. in Freiham.

Der Staat Bayern fördert 40% der auf 15 – 20 Millionen Euro geschätzten Baukosten. Die künftige Anlage soll die Möglichkeit bieten, neben dem bereits bestehenden Netz nach Olching und Dachau auch die Gebiete Fürstenfeldbruck und Karlsfeld versorgen zu können.

Entscheidend für den Bau der Anlage sei laut GFA-Geschäftsführer Thomas König die Einbindung der Menschen im Ort. Aufgrund von Ängsten und fehlenden Vertrauens seitens der Bürger scheiterte 2018 ein Erdwärmeprojekt in Puchheim.

Quelle und weitere Informationen ThinkGeoEnergy (englisch) und Merkur (deutsch).