Dabei hat das Interesse für die Nutzung von Geothermie in den Verbandskommunen eine lange Geschichte: Schon 1993 wurde dort erstmals untersucht, ob und wie man Geothermie nutzen kann. Im Jahr 2021 griff man diese Idee dann nach einer langen Pause wieder auf, so Geschäftsleiter des Zweckverbands Neufahrn/ Eching, Johannes Mahl. Nach dem Antrag im April 2023 beim Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie erteilte dieses im August die gewerbliche Aufsuchungserlaubnis.
Das Gebiet umfasst eine Fläche von rund 58 Quadratkilometern und grenzt an die Felder der Geothermie Garching (EWG) sowie das Feld Feld Unterschleißheim (GTU AG). Mehr Informationen finden Sie in diesem Bericht des „Münchner Merkur“.
