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IEA: Erdwärme könnte künftig 15 Prozent des internationalen Strombedarfs decken

| News

Die Internationale Energie Agentur (IAE) stellte am Freitag ihren Jahresbericht in Paris vor. Darin fordert sie dazu auf, Erdwärme stärker zu nutzen.

Foto: Marek Piwnicki/ Unsplash

Bis zu 15 Prozent des weltweiten Strombedarfs könnten bis 2050 durch Geothermie gedeckt werden, so der Jahresbericht der Internationalen Energie Agentur (IEA). Dabei könne die Geothermie auf dem Know-How der Öl- und Gasindustrie aufbauen, so die Autor*innen des Berichts. Beispielsweise könnten vorhandene Bohrgeräte genutzt werden. 

Gegenwärtig decke die Geothermie nur rund ein Prozent des internationalen Strombedarfs ab. Laut der IEA müsse die Technologie günstiger werden, um das volle Potenzial zu heben.

Einen Artikel des Tagesspiegels zum Bericht finden Sie hier, den IEA-Bericht in voller Länge können Sie hier herunterladen.