Der Rat hat in Zusammenarbeit mit den Stadtwerken Radevomwald am Abend des 24.09. ein energetisches Konzept besiegelt. Dabei wird geplant 200 Häuser mit Geothermie zu versorgen. 100 Meter tief sollen rund 100 Erdsonden in der Erde installiert werden. Eine Heizzentrale leitet dann die klimaneutrale Wärme zu den Haushalten. Burkhard Klein ist sich sicher: „Es wird auf jeden Fall nicht teurer als eine konventionelle Heizanlage, wahrscheinlich fallen sogar weniger Kosten an, weil die Anlage nicht in bestimmten Abständen ausgetauscht werden muss.“ Ab Anfang 2020 ist geplant mit der Vermarktung der Grundstücke zu beginnen. Allerdings sollen auch 30 Prozent des Neubaugebietes zu sozialem Wohnraum werden.
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