Mit Blick auf das Ergebnis sagte Klimaschutz-Dezernent Michael Kolmer (Grüne) gegenüber dem Hessischen Rundfunk: „Wir freuen uns sehr über das Ergebnis.“ Mit der Studie sei eine gute Grundlage geschaffen, um die Chancen auf eine Wärmeversorgung durch Geothermie besser einschätzen zu können.
Bis zu 110 Grad erwartet die Landesenergieagentur in der Tiefscholle – Temperaturen, die für eine Fernwärmeversorgung, aber auch für energieintensive Industrie und Gewerbe eine gute Grundlage bieten. Die Studie können Sie hier lesen. Einen Bericht des hr finden Sie hier.