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Machbarkeitsstudie zur Tiefengeothermie bei Erfurt

| News

Wie viele Städte muss die Landeshauptstadt Thüringens überlegen, wie zukünftig in der Stadt geheizt werden soll. Zusammen mit der Friedrich-Schiller-Universität Jena und geotechnik heiligenstadt GmbH wird eine Machbarkeitsstudie durchgeführt.

Erfurt - wie heizt die Landeshauptstadt in Zukunft? Foto: unsplash/ Mark Fuller

Die Thüringer Landeshauptstadt Erfurt führt derzeit eine Machbarkeitsstudie zur Tiefengeothermie durch. So will die Stadt prüfen, ob in Zukunft ein Teil der Wärmeversorgung durch eine 4000 Meter tiefe Bohrung im Norden der Stadt gedeckt werden könnte. Ein Ergebnis kann Ende 2024 erwartet werden. Wenn die Studie Erfolg verspricht, könnte es die Wärmeversorgung der nächsten hundert Jahre klimafreundlicher gestalten. Für die Erkundungsbohrung, die laut Süddeutscher Zeitung 40 Millionen kosten soll, wurde bereits Förderung beantragt.

Auch Wärmepumpen und Biomasse sollen in der zukünftigen Wärmeversorgung Erfurts eine Rolle spielen, mehr Informationen dazu bei den Erfurter Stadtwerken.

Oder auch bei SZ.