In Pullach fördert die IEP heißes Thermalwasser aus über drei Kilometern Tiefe. Auf dem Gelände befindet sich auch die Energiezentrale mit im Untergeschoss gelegenen Wärmetauschern und Pumpen. Diese wird bis Mitte 2025 um ein zweistöckiges Gebäude mit insgesamt 530 Quadratmetern für Technik, Werkstatt, Lager und Büro erweitert.
Aus IEP-Sicht ist der Umbau des bisherigen Gebäudes dringend notwendig. „Wir müssen unsere Anlagen unbedingt erweitern, damit wir mehr Bürgern geothermische Wärme anbieten können. Für unsere Technik brauchen wir mehr Platz und wir wollen unseren Mitarbeitern zudem sichere und moderne Arbeitsplätze bieten,“ sagt IEP-Geschäftsführer Helmut Mangold.
Bis auf die für die Statik wichtigen Stellen ist das Gebäude als Holzbau geplant. Auf die Dachflächen baut die IEP eine Photovoltaik-Anlage. Heizen und kühlen wird die IEP das Gebäude mit ihrer Geothermie.
Weitere Informationen finden Sie hier.