Das bayerische Wirtschaftsministerium gab der Gemeinde am 4. Oktober die gewerbliche Erlaubnis, das Geothermievorkommen unterhalb des Gemeindegebiets zu nutzen, um Bürger*innen mit Wärme zu versorgen. Das teilte die Gemeinde am 12. Oktober mit.
Vaterstetten wertet es als bedeutenden Schritt auf dem Weg in eine Erdwärmeversorgung bis spätestens 2026. Machbarkeitsstudie und Wirtschaftlichkeitsbetrachtung wiesen zuvor eine gute Aussicht auf Rentabilität des Projekts nach. Im nächsten Jahr soll der Bohrplatz vorbereitet werden, im Jahr 2025 sind zwei Bohrungen bis in 3500 Meter Tiefe vorgesehen. Zur Pressemitteilung in voller Länge gelangen Sie hier, einen Bericht der „Süddeutschen Zeitung" können Sie hier lesen.