Zudem haben die örtlichen Stadtwerke schon ein Untersuchungsgebiet abgesteckt. Denn die Freisinger Stadtwerke müssen ab 2026 eine Alternative zum Kohleblock im Zollinger Kraftwerke finden, das dann abgeschaltet wird.
Eine Option könnte es sein, Thermalwasser mittels einer Wärmepumpe auf die benötigte Temperatur von 90 Grad aufzuheizen. Im Antrag der Freisinger Freien Wähler wird zudem gefordert, der Energieversorger solle prüfen, ob das Fernwärmenetz mit Wärme aus einem Geothermiekraftwerk betrieben werden könne.
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