Das Unternehmen, das die Anlage plant, ließ im Frühjahr prüfen, ob und wie das ursprünglich geplante Blockheizkraftwerk, basierend auf einer Kesselanlage, durch eine solebetriebene Wärmepumpe zur Grundlastdeckung ergänzt werden kann. Die Prüfung ergab, dass Potenzial vorhanden ist. Nun setzt man also auf Geothermie.
Geplant sind etwa 30 Bohrungen mit einer Tiefe von je 200 Metern. So sollen sowohl der Kühl- als auch Heizbedarf der Anlage rund zur Hälfte über Erdwärme gedeckt werden.
Zum Artikel über das Projekt im „Nordkurier“ gelangen Sie hier.