Die Probebohrung in 1060 Metern Tiefe war erfolgreich. Es wird künftig möglich sein, hier Geothermie zu ntuzen. Allerdings
Eine Probebohrung in 1060 Meter Tiefe wurde erfolgreich abgeschlossen. Es ist demnach möglich, das Rebstockbad mit Geothermie zu beheizen. Allerdings hat sich die Hoffnung, dass Thermalwasser aus dem Oberrheingraben durch das Rotliegend nach Frankfurt ströme, nicht erfüllt.
„Aus wissenschaftlicher Sicht ist die Bohrung ein Erfolg“, hält Sven Rumohr, promovierter Geologie und Fachmann aus dem Landesamt fest. Das Bad soll 2027 in Betrieb genommen werden. Den Artikel in voller Länge lesen Sie hier.