In Nordrhein-Westfalen sind die Voraussetzungen für den Ausbau von Geothermie günstig. Das stellte auch das Fraunhofer IEG in der Anhörung im Ausschuss für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie fest. Zudem umrissen die Expert*innen, wie es gelingen kann, Erdwärme im Bundesland nachhaltig zu nutzen und so das Zeil der Kilmaneutralität bis 2045 zu erreichen.
Dabei sind insbesondere Grubenwassernutzung und Wärmespeicherung im Steinkohlegebirge zwei wichtige Faktoren, die das hohe Potenzial in Nordrhein-Westfalen begründen. Nun gilt es, die Hürden beiseite zu schaffen: Das Fündigkeitsrisiko muss besser abgesichert werden und die Datenlage verbessert werden. Diese Hemnisse zu beseitigen ist Aufgabe der Politik.
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