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NRW: Zwischenergebnisse zu Bedarfen und Potenzialen zur Wärmeversorgung online verfügbar

| News

Auf der Veranstaltung „Wärmestudie NRW: Vorstellung Zwischergebnisse“ wurden Ende Januar die bisherigen Ergebnisse zweier Leistungspakete vorgestellt. Eine abschließende Bilanz wird für den Herbst dieses Jahres erwartet.

Das Schloss Lembeck im Kreis Recklinghausen. In diesem Kreis liegt auch das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz (LANUV), welches die Leistungspakete in Auftrag gegeben hat Foto: skuter56/Pixaby

Präsentiert wurden die Ergebnisse durch das Fachzentrum Klimaanpassung, Klimaschutz, Wärme und Erneuerbare Energien des Landesamtes für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen (LANUV).

Raumwärme- und Warmwasserbedarf in NRW sowie die theoretischen Potenziale erneuerbarer Energieträger waren die Themen der beiden Leistungspakete.

Die Untersuchung kam zu dem bisherigen Fazit, das in der Gegend genügend energetisches Potenzial für eine Wärmeversorgung mit Erneuerbarer Energie vorhanden sei. In welchem Maße diese örtlich genutzt werden kann, wird derzeit noch in einer Szenarienanalyse erforscht. Die endgültige Bilanz soll im Herbst abrufbar sein.

Bereits Anfang letzten Jahres wurde durch den Geologischen Dienst NRW eine erweiterte Version des Geodaten-Portals der Region vorgestellt. In diesem lassen sich seitdem geothermisch relevante Informationen bis in eine Tiefe von mehr als 5000 Meter einsehen, wie auch der Bundesverband damals in einer Mitteilung berichtete.

Neben der vollständigen Mitteilung zu Veranstaltung finden Sie hier auch die PowerPoint mit allen bisherigen Daten und Analysen.