Von den verschiedenen Preisen konnte die brandenburgische Landeshauptstadt u.a. den mit 5.000 Euro dotierten Preis für „Bezahlbares und flächeneffizientes Wohnen“ holen. Das 2011 gestartete Projekt Initiative Wohnflächenbonus der Pro Potsdam bewegte bis heute bereits über 260 Mieter in kleinere Wohnungen umzusiedeln, auch, um somit den Energieverbrauch der Mietnehmer zu senken.
Mit dem Mix aus Klimaschutz und sozialer Verantwortung überzeugte das vor zwei Jahren errichtete Wohnquartier an der Heinrich-Mann-Allee, geplant von Pro Potsdam und Energieversorger EWP. Dafür erhielt das durch Tiefengeothermie versorgte Projekt den zweiten Platz in der Kategorie „Energie und Wärmewende“ und damit 3.000 Euro.
Insgesamt kürt die KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau) jährlich zwölf Preisträger.
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