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Projekt zur Kombination von geothermischer Energieerzeugung mit Metallgewinnung

| News

Das Projekt CHPM 2030 (Combined Heat Power and Metals) beschäftigt sich mit einem Verfahren, das die geothermische Energieerzeugung mit der Metallgewinnung verknüpfen soll.

In Europa gibt es eine große Abhängigkeit bezüglich der Versorgung mit Energie und Rohstoffen. Das durch die EU-Kommission finanzierte Projekt hat das Ziel, eine neue Technologie zu entwickeln, die eine Koproduktion von Energie und Metall möglich macht und somit die Abhängigkeit von Ressourcen vermindern könnte.

Dafür werden Verfahren zur Extraktion von Metallen aus metallhaltigen Gesteinen mit erhöhten geothermischen Potentialen in einer Tiefe von 3 Kilometern untersucht. Durch solch ein Verfahren könnte die Reduktion von Kosten und Umwelteinflüssen bei der Energieerzeugung sowie die Importabhängigkeit von Rohstoffen begünstigt werden.

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