Mit der gewonnenen Energie durch die Tiefenbohrung sollen mehrere öffentliche Gebäude zentral versorgt werden. Neben der Stadthalle sollen auch mehrere Schulen in dem kleinen Ort (11.000 Einwohner:innen) mit Geothermie versorgt werden. Dies sei laut Bürgermeister Daniel Tomuţa der erste Schritt der Gemeinde hin zu einer nachhaltigeren Entwicklung. So ist auch der Anschluss weiterer Gebäude an das Fernwärmenetz geplant.
Den Grundstein legte die Gemeinde Petschka im Herbst 2022 mit positiven Fündigkeitsbohrungen. Ab Herbst diesen Jahres sollen 13 Gebäude mit der gewonnenen Erdwärme beheizt werden.
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