Das teilte dsa Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie mit. Zwischen Schönbrunn und Geilsdorf wollen Forscher, u.a. vom Deutschen Geo-Forschungs-Zentrum Potsdam, untersuchen, ob Bohrungen bis zu 5000 Metern Tiefe erfolgsversprechend sein könnten. Sollten sie dabei auf ein Thermalwasser-Reservoir stoßen, wie vermutet, könnten bis zu 80.000 Menschen mit Wärme versorgt werden.
Ähnliche Ziele verfolgt auch die Stadt Schneeberg. Dort warten die Stadtwerke auf eine Genehmigung zweier Probebohrungen. Den ganzen Bericht der „Welt" legen Sie hier.