Hintergrund des neuen Zeitplans lautet wie folgt: „Die Überarbeitungen der Wirtschaftlichkeitsbetrachtung und des Zuschussantrags haben sich wesentlich länger hingezogen“, so Roland Klewwe, Geschäftsführer der städtischen Erneuerbare-Energien-Gesellschaft. „Erst mit der Ratssitzung im Mai war klar, dass wir weitermachen können.“
Auch bei der Förderung werden noch Optionen geprüft. Die Einstellung der Gesamtmittel in Höhe von 25,6 Millionen Euro in die mittelfristige Finanzplanung ist Voraussetzung für die Risikoabsicherung. Das Land trägt 90 Prozent der 10 Millionen Euro für die Probebohrung. Aber ein Bundesprogramm, das gegenwärtig noch in Planung ist, könnte sogar noch günstiger für die Stadt sein.
Hier gelangen Sie zu einem Artikel über das Projekt.