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Stadt Rostock lässt den Einsatz von Geothermie für den Volkstheaterneubau prüfen

| News

Die Stadt Rostock möchte das neue Volkstheater energieeffizient gestalten. Für die Wärmeversorgung wird dabei eine geothermische Lösung in Betracht gezogen. Die Geothermie-Sondierungsbohrung beginnt am 17. April. Seit gestern wird die Erprobungsfläche durch den Munitionsbergungsdienst untersucht und soll anschließend durch das zuständige Landesamt für die Geothermiesondierung freigegeben werden.

Siegentwurf der Hascher Jehle Assoziierte GmbH Berlin im Theaterneubau-Wettbewerb: Ansicht von der Langen Straße | Foto: Hascher Jehle Assoziierte GmbH Berlin

Etwa ein Drittel des gesamten Endenergieverbrauchs in Deutschland wird derzeit für Gebäude aufgewendet – für Warmwasser, Heizung und Kühlung, Lüftung und Beleuchtung. Die Bauwirtschaft steht vor der Herausforderung, CO2-Emissionen massiv zu senken. Gebäude energieeffizient zu gestalten und ihren Energieverbrauch zu optimieren, ist ein wesentlicher Baustein in diesem Zusammenhang.

Der Einsatz erneuerbarer Energien spielt hierbei eine Schlüsselrolle. Für den Neubau des Volkstheaters in Rostock wird deshalb bereits jetzt – im Zuge der Planungsfinalisierung – geprüft, welche Energieträger eingesetzt werden können. Mehr Informationen zur Geothermie-Prüfung durch den „Eigenbetrieb Kommunale Objekt­bewirtschaftung und -entwicklung der Hanse- und Universitäts­stadt Rostock“ und der energieeffizienten Gestaltung des neuen Volkstheaters finden Sie hier