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STAWAG sieht in der Tiefengeothermie großes Potenzial für eine nachhaltige Wärmeversorgung von Aachen

| News

Das Unternehmen will noch in diesem Jahr mit den ersten seismologischen Arbeiten beginnen.

Bild: pixabay / falco

Eine zentrale Herausforderung für Städte stellt die kommunale Wärmewende dar. Die Firma STAWAG möchte dabei in Aachen Abhilfe schaffen. Dr. Christian Becker, Vorstand des örtlichen Energieversorgers, sieht im Projekt „Geothermie für die Region Aachen“ die Möglichkeit, vor allem in den dichtbesiedelten Vierteln der Stadt die umweltfreundliche Fernwärme auszubauen. Dafür sollen ab Dezember dieses Jahres mittels 2D-Seismik im Nord-Osten Aachens geeignete geologische Strukturen ausfindig gemacht werden.

Aktuell kommt der Großteil der Fernwärme vom Braunkohlekraftwerk Weisweiler. In dem zukünftigen fossilfreien Energiemix soll auch die Tiefengeothermie eine wichtige Rolle übernehmen, so der Geschäftsführer der STAWAG, Frank Brösse. Bereits jetzt erhalten im Aachener Stadtteil Burtscheid einige Gebäude ihre Wärmeenergie durch 70 °C heißes Thermalwasser.

Mit Hilfe des „Masterplan Geothermie“, welcher 2024 vom NRW-Wirtschaftsministerium ins Leben gerufen wurde, soll der Ausbau der Geothermie als Erneuerbare Energie gefördert werden.

Weitere Informationen dazu lesen Sie hier.