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Tiefengeothermie: Darum sind Schäden heute unwahrscheinlich

| News

In Baden-Württemberg wollen Bündnis 90/ Die Grünen vor allem im Oberrheingraben auf Geothermie setzen. Für den SWR erklärt ein Experte, wie dabei Schäden vermieden werden können.

Staufen im Breisgau Foto: Unsplash/Achim Ruhnau

Vor dem Hintergrund von Bohrungen in Hechingen im Zollernalbkreis und einem Vorstoß der Grünen, im Bundesland verstärkt auf Geothermie zu setzen, widmet sich die Umweltredaktion des SWR in einem umfangreichen Stück vielen Fragen im Zusammenhang mit Tiefer sowie Oberflächennaher Geothermie.

Denn in der Region hat Geothermie wegen Schäden an Häusern nach einer Bohrung in Staufen im Jahr 2007 (Kreis Breisgau Hochschwarzwald) zum Teil keinen guten Ruf. Dort wurde für Oberflächennahe Geothermie sieben Mal bis zu einer Tiefe von 140 Metern in die Erde gebohrt. Dabei ging man falsch vor und Wasser vermischte sich mit einer Anhydrit-Schicht. Warum das heute sehr unwahrscheinlich ist und die Skepsis gegenüber Geothermie somit nicht gerechtfertigt, untersucht der SWR mit Hilfe eines Faktenchecks.

Das ganze Stück gibt es hier.