In einem ausführlichen Artikel beschreibt ein Redakteur der WAZ, wie genau das Vorgehen bei solchen Messungen ist. Das Projekt des Geologischen Dienstes NRW, „2D-Pilotseismik“, ist nicht an ein konkretes Vorhaben gebunden. Mit Hilfe der so gesammelten Daten können künftige seismologische Messungen optimiert werden.
Geplant sind vier Messlinien mit einer Länge von zwölf Kilometern: In Ostwestfalen, am Niederrhein sowie zwei Strecken im Ruhgebiet. Die Untersuchungen entlang der grob fünf Kilometer langen Strecke in Bochum werden mehrere Tagen dauern.
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